Ihr wollt erste Lagerluft schnuppern und mit Gleichaltrigen eine tolle Zeit verbringen, dann kommt in eines unserer tollen Kindercamps! Sie sind die perfekte Möglichkeit in einem sicheren Umfeld den ersten Urlaub ohne Eltern zu erleben. Natürlich sind eure Betreuer rund um die Uhr für euch da. Aber bei all den spannenden Aktivitäten und neuen Erlebnissen vergeht die Zeit sowieso wie im Flug!
Scannt einfach den QR-Code, um mit uns per WhatsApp in Kontakt zu treten, ruft uns unter 031 511 03 44 an (Mo–Fr, 9–18 Uhr) oder schreibt eine E-Mail an beratung@juvigo.ch. Wir helfen euch gerne, das passende Camp für euch zu finden!
Hast du noch weitere Fragen?
Kimon und das Juvigo-Team helfen dir gerne weiter!
Einfach anrufen unter 031 511 03 44 (Mo-Fr, 9-18 Uhr)
oder eine Mail an beratung@juvigo.ch schreiben!
Das erste Mal ohne die Eltern in die Ferien zu fahren, ist eine ganz besondere Erfahrung. Und wo könnte man diese besondere Erfahrung besser verbringen als in einem Kinder-Camp? Es warten jede Menge tolle Erlebnisse und neue Freunde auf euch. Betreut werdet ihr dabei rund um die Uhr von erfahrenen Ferienlagerbetreuern. Das Beste an der Sache ist, dass ihr hier nur von Kindern in eurem Alter umgeben seid. So werdet ihr euch vor Ort ganz schnell wohlfühlen und werdet gar nicht merken, wie schnell die Zeit vergeht. Heimweh wird auf jeden Fall nicht aufkommen. Freut euch auf eine unvergessliche Zeit.
Im Kindercamp erwarten euch ein vielseitiges Freizeitprogramm
Wer ältere Geschwister hat, der kennt das vermutlich, dass sie in den Ferien vielleicht in ein Feriencamp ins Ausland fahren, während ihr weiterhin mit euren Eltern in den Familienurlaub fahrt. Wenn es dann an den Moment geht, in dem ihr dann zum ersten Mal selbst ins Ausland fahrt, ist das natürlich in grosser Schritt. Aber bei all der Aufregung und Vorfreude solltet ihr es nicht überstürzen und gleich beim ersten Mal eine Reise ins Ausland unternehmen. Vielmehr solltet ihr es langsam angehen lassen und erst einmal eine kleine Reise in eine andere Ecke der Schweiz buchen. Dass es für euer erstes Kindercamp nicht gleich ins Ausland gehen sollte, hat mehrere Gründe.
Zum einen ist es viel einfacher für eure Eltern euch zu besuchen, wenn ihr zwischendurch doch Heimweh bekommen solltet. Das ist um einiges schwieriger, wenn ihr weit weg im Ausland sitzt, wie etwa in England oder Portugal. Hinzu kommt, dass ihr euch zuhause in der Schweiz keine Gedanken darüber machen müsst, dass man euch vor Ort nicht versteht oder dass euch die Kultur fremd ist. Im Ausland müsst ihr euch hingegen auf kulturelle Unterschiede einstellen und auch bereit sein, euch im Kinder-Camp in einer anderen Sprache zu verständigen. Eine Ausnahme stellen hier die Feriencamps Deutschland und Österreich dar.
Mit Sicherheit fragt ihr euch jetzt, wohin genau es für euer Kindercamp gehen kann. Mit einer Fläche von 41.285 Quadratkilometern ist die Schweiz im Vergleich zu anderen europäischen Ländern zwar eher klein, aber das heisst noch lange nicht, dass ihr für euer Ferienlager für Kinder keine Auswahl habt. Ganz im Gegenteil! Tolle Kinder-Camps findet ihr so gut wie überall in der Schweiz. Da habt ihr die freie Auswahl, ob ihr die Ferien lieber in einer der grossen Städte oder auf dem Land verbringt.
In einem Camp für Kinder könnt ihr eure Kletterskills zeigen
Tolle Ferien in der Stadt oder zumindest in der Nähe eines der grossen Zentren erwarten euch in einem Feriencamp Zürich. Auch in einem Feriencamps Basel stehen euch alle Möglichkeiten offen. Etwas ruhiger geht es hingegen in einem Ferienlager Schaffhausen zu. Wer hingegen im Sommerlager das Beste der Bergwelt erleben will, der findet mit Sicherheit im Tessin sein Glück. Immerhin warten hier palmengesäumte Seen und schwindelerregende Alpengipfel. Und was noch besser ist: Hier könnt ihr sogar eure Fremdsprachenkenntnisse verbessern.
Euch stört es, dass euer Camp für Kinder nicht im Ausland stattfinden soll, weil ihr eigentlich ziemlich gern Fremdsprachen lernt? Na dann ist das doch überhaupt kein Problem. Immerhin ist die Schweiz doch mehrsprachig. Da sollte es eigentlich kein Problem sein, ein Sommer- oder Herbstcamp zu finden, in dem ihr auch gleichzeitig etwas für eure Fremdsprachenkenntnisse machen könnt. Wer weiss, ihr könntet zum Beispiel Französisch oder Italienisch lernen. Wenn ihr wollt, könnt ihr sogar eine Woche Lernferien machen.
Wie ihr euch solche Ferien vorstellen könnt? Na ja, morgens geht es in solchen Kindercamps in der Regel für ein paar Stunden in den Unterricht. Das müsst ihr euch aber keineswegs wie den Unterricht in der Schule vorstellen. Ganz im Gegenteil geht es hier recht lustig zu - und vor allem abwechslungsreich. Zwischen den verschiedenen Gruppen- und Partnerarbeiten wird es euch gar nicht vorkommen wie Unterricht. Nachmittags ist dann ein tolles Sport- und Freizeitprogramm angesagt, bei dem ihr den Kopf ganz schnell wieder frei bekommt. Das ist übrigens auch wichtig bei Offline-Ferien wie im Kanu-Camp oder dem Tiercamp. Einfach abschalten und den Kopf wieder von allem frei bekommen, was euch sonst davon abhält, euch so richtig zu konzentrieren.
Im Kinder-Camp werdet ihr beim Baden jede Menge Spaß haben
Die Sport- und Freizeitmöglichkeiten im Kindercamp sind endlos. Da werdet ihr mit Sicherheit keine Probleme haben, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Euch stehen die verschiedensten Aktivitäten zur Auswahl. In einem Sportlager könnt ihr euch zum Beispiel zwischen ganz vielen verschiedenen Sportarten entscheiden. Da könnt ihr Fussball, Basketball oder Volleyball spielen, eure Liebe zum Wandern entdecken oder in den Reitferien den Spass im Sattel entdecken.
Und dann gibt es ja auch noch tolle Outdoor-Aktiv-Camps wie ein Kletter-Camp. Letztere eignen sich natürlich genau wie Mountainbiken und Wandern eher für den Sommer, wenn das Wetter gut ist. Aber auch für trübes Wetter im Herbst gibt es das passende Kinder-Camp. Wenn es draussen stürmt und regnet, seid ihr nirgendwo besser aufgehoben als in einem Dance-Camp. In einem Tanzstudio kann man sich wunderbar austoben und sich ganz darauf konzentrieren, neue Choreographien zu lernen. Dabei könnt ihr auch gleich eure kreative Seite zum Vorschein bringen. Workshops zum Basteln, Malen und Musizieren gehören genauso zum Programm wie sportliche Aktivitäten. Falls euch das jetzt zu langweilig klingt, dann wird es euch bestimmt freuen zu hören, dass es für euch in den Ferien auch in eine Action-Freizeit gehen kann. In einem solchen Ferienprogramm können tolle Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting auf dem Plan stehen oder ihr lernt in einem coolen Fussballcamp Deutschland kennen. Das wäre doch wirklich cool, oder?
Das Kinder-Camp ist für viele von euch vermutlich die erste Reise ohne Eltern. Dementsprechend aufgeregt seid ihr wahrscheinlich auch. Immerhin ist das eine grosse Sache. Für manche können die ersten Ferien ohne Eltern und Geschwister eine ganz schön grosse Herausforderung sein. Da ist man von ganz neuen Menschen umgeben und muss sich erst einmal in einer neuen Umgebung zurechtfinden. Da kann es auch schon einmal passieren, dass man sich in den ersten Tagen ein bisschen einsam fühlt und vielleicht sogar Heimweh hat. Dann ist es wichtig, dass man nette Leute um sich hat, die einfühlsam sind und einen verstehen.
Ein Kindercamp ist die perfekte Gelegenheit neue Freundinnen kennen zu lernen
Genau deswegen ist es gut, die ersten Ferien ohne Eltern in einem Kinder-Camp zu verbringen. Denn hier seid ihr von früh bis spät umgeben von vielen netten Kindern und vielen Betreuern, die jede Menge Erfahrung mit Ferienlagerneulingen haben. Sie denken sich ein unglaublich tolles Programm für euch aus, das euch den ganzen Tag lang beschäftigt. Da bleibt für Heimweh und Traurigkeit definitiv keine Zeit. Ihr werdet viel zu sehr damit beschäftigt sein, euch auszupowern und Spass zu haben. Und falls doch zwischendurch der Schuh drückt, könnt ihr euch jederzeit an eure Betreuer wenden. Denn sie haben immer ein offenes Ohr für euch und stehen euch mit Rat und Tat zur Seite. Obwohl wir uns eigentlich ziemlich sicher sind, dass es gar nicht erst so weit kommen wird. Ihr werdet viel zu beschäftigt sein, um so etwas wie Heimweh zu haben.
Wisst ihr, was sonst noch so toll an einem Kindercamp ist? Na ja, die Tatsache, dass ein solches Feriencamp zu jeder Jahreszeit stattfinden kann. Im Frühjahr bietet sich ein solches Ferienlager Frühling an, um die ersten Sonnenstrahlen nach dem langen Winter aufzusaugen und euch wieder daran zu gewöhnen, wie viel man im Freien machen kann. Ihr werdet sehen: Nach einer Woche werdet ihr den langen, dunklen Winter schon wieder ganz vergessen haben. Es sei denn natürlich, ihr lasst gar nicht erst die trübe Winterstimmung aufkommen. Wie das gehen soll? Zum Beispiel mit einem Skilager, in dem ihr eine Woche lang die Pisten unsicher machen könnt. Mit einem Mix aus Skifahren und Snowboarden, Schneewanderungen und Entspannung auf der Almhütte werdet ihr die kalte Jahreszeit lieben lernen.
Die beste Jahreszeit für ein Kinder-Camp ist aber natürlich der Sommer. Dann könnt ihr das schöne Wetter voll ausnutzen, um euch an der frischen Luft auszutoben und tolle Ausflüge zu machen. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wenn es draussen warm und sonnig ist. Je nachdem, wo eure Reise hingeht, seid ihr ja vielleicht sogar in der Nähe eines Sees und könnt euch zwischendurch im Wasser abkühlen. Ein besonders toller See, an dem ihr eure Ferien verbringen könnt, ist natürlich der Bodensee. Mit einer Fläche von 536 Quadratkilometern ist der Bodensee einer der grössten Seen der Region und hält jede Menge tolle Freizeitmöglichkeiten für euch bereit. Von Wassersport bis Radfahren auf dem 260 Kilometer langen Radweg rund um den See - ihr habt die freie Auswahl. Zieht es euch hingegen ans Meer, könnt ihr natürlich auch ein Ferienlager Ostsee oder ein Ferienlager Nordsee besuchen, diese Angebote gibt es für die Mädchen unter euch sogar auch als reines Feriencamp für Mädchen.
Mit dem Fahrrad die Gegend erkunden könnt ihr übrigens auch im Herbst. Die Jahreszeit zwischen Sommer und Winter ist tatsächlich eine fast ebenso gute Zeit für ein Kinder-Camp wie der Sommer. Zwar ist es dann nicht mehr ganz so warm, dass ihr in den Bergseen schwimmen könnt, aber wenn es nicht mehr so heiss ist, dann machen sportliche Aktivitäten wie Wandern und Mountainbiken meist etwas mehr Spass. Mit angenehmen Temperaturen kann man dann auch grössere Touren in Angriff nehmen.