Geniesst eure Reitferien mit uns durch schöne Landschaften, egal ob als Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis. Die erfahrenen Reitlehrer bringen euch nicht nur neue Reitkünste bei, sondern zeigen euch auch auf was beim Umgang mit Pferden geachtet werden muss. Der Spass kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz, denn nach dem Reitunterricht gibt es noch lustige Freizeitaktivitäten.
Scannt einfach den QR-Code, um mit uns per WhatsApp in Kontakt zu treten, ruft uns unter 031 511 03 44 an (Mo–Fr, 9–18 Uhr) oder schreibt eine E-Mail an beratung@juvigo.ch. Wir helfen euch gerne, das passende Camp für euch zu finden!
Mehr Camps laden...
Hast du noch weitere Fragen?
Kimon und das Juvigo-Team helfen dir gerne weiter!
Einfach anrufen unter 031 511 03 44 (Mo-Fr, 9-18 Uhr)
oder eine Mail an beratung@juvigo.ch schreiben!
Na, habt auch ihr schon immer davon geträumt, einmal in eurem Leben die Ferien auf einem Reiterhof zu verbringen und euch von früh bis spät im Stall auszutoben? Dann könnt ihr euren Traum in den nächsten Ferien wahr machen. Denn mit Juvigo geht es für euch bei der nächsten Gelegenheit geradewegs in die Reiterferien. Hier erwarten euch toller Reitunterricht und ein cooles, abwechslungsreiches Sport- und Freizeitprogramm. Und jede Menge neue Freunde werdet ihr dabei auch noch kennenlernen. Klingt doch nach den perfekten Ferien, oder? Finden wir auch! Also, worauf wartet ihr noch? Bucht euch ein Feriencamp mit Reitunterricht und freut euch schon jetzt auf den Beginn der nächsten Ferien.
Euch erwartet jede Menge Spass im Sattel in unseren Reitferien
Bevor es darum geht, wie der Tagesablauf in den Reiter-Ferien so aussieht und welche Aktivitäten ausser Reiten hier noch auf dem Programm stehen, sollten wir erst einmal klären, wo es für euer Abenteuer im Sattel überhaupt hingehen soll. Nun, dafür habt ihr grundsätzlich zwei unterschiedliche Möglichkeiten: Entweder bleibt ihr in der Schweiz und sucht euch ein Ferienlager für Kinder in einem anderen Kanton, wo es auch Möglichkeiten zum Reiten gibt, oder ihr verbringt die Ferien im Ausland und kombiniert das Reiten mit einer tollen Auslandserfahrung.
Ein Ferienlager Schweiz hat natürlich den Vorteil, dass ihr hier nicht so weit fahren müsst, bis ihr am Ziel seid. Zudem müsst ihr euch hier keine Sorgen machen, dass man euch vor Ort nicht versteht. Ausser natürlich ihr fahrt für euer Sommerreitcamp bis in die tiefste Romandie. Dort könnte es durchaus sein, dass eure Französischkenntnisse gefragt sind, um euch vor Ort zu verständigen. Am besten bucht ihr euch davor noch eine Woche Lernferien, um euch vorzubereiten und eure Französischkenntnisse aufzufrischen.
Alternativ könnt ihr euch selbstverständlich auch für ein Reitcamp entscheiden, das komplett im Ausland stattfindet. Zwei wunderbare Ziele, die nicht nur jede Menge Spass im Sattel, sondern auch gutes Wetter und Sonne pur versprechen, sind Spanien und Portal. Die Iberische Halbinsel hat eine lange Reittradition und eignet sich daher hervorragend, um in den Ferien das Reiten zu lernen beziehungsweise die eigene Reittechnik zu verbessern. Nicht zu vergessen, dass ihr vor Ort auch in eine ganz andere Reitweise eintauchen könnt. Denn bei der traditionellen spanischen beziehungsweise portugiesischen Reitweise reitet man etwas anders, als ihr es vermutlich von eurem bisherigen Reitunterricht kennt. So könnt ihr in eurem Ferienlager für Jugendliche noch einiges im Sattel dazu lernen und kehrt mit vielen neuen Ideen nach Hause zurück.
Die Reitferien sind der ideale Ort um neue Freunde kennen zu lernen
Sobald ihr einmal vor Ort angekommen seid, wird euch vermutlich nur noch eins interessieren, nämlich in die Reitstiefel schlüpfen und direkt in den Stall rennen. Da wird euch auch nichts und niemand aufhalten. Ganz im Gegenteil. Genau darum geht es ja in den Reit-Ferien. Sobald ihr euch einen kleinen Überblick verschafft habt, wird es auch nicht lange dauern, bis ihr für die erste Reitstunde im Sattel sitzt. Vorab werdet ihr natürlich in verschiedene Gruppen unterteilt, sodass Anfänger und Fortgeschrittene voneinander getrennt unterrichtet werden. Denn nur so ist gewährleistet, dass jeder seinem Reitniveau entsprechend unterrichtet wird.
Während die Anfänger zuerst einmal ein paar Runden an der Longe drehen, können die Fortgeschrittenen gleich anfangen, neue Bahnfiguren und Übergänge zu reiten. Falls ihr euch jetzt denkt, dass ihr die Bahnfiguren alle schon im Schlaf reiten und auch euer Pferd problemlos vom Schritt in den Trab und vom Trab in den Galopp bringen könnt, lasst euch sagen, dass ihr bestimmt noch etwas Neues in den Reiter-Ferien lernen werdet. Schliesslich gibt es beim Reiten so viel zu lernen und zu beherrschen. Und da eure Reitlehrer vor Ort richtig gut ausgebildet sind, werden sie bestimmt einiges für euch auf Lager haben. Bevor es allerdings so weit ist, werdet ihr alle einmal von euren Reitlehrern in den Umgang mit den Pferden eingeweiht. Denn nur wer das Pferd am Boden richtig führen und kontrollieren kann, wird sich auch auf dem Pferderücken durchsetzen können.
Bevor man auf ein Pferd aufsteigen kann, muss man erst einmal ein paar grundlegende Dinge über den Umgang mit den sanften Vierbeinern wissen. Denn sanftmütig oder nicht, ein Pferd ist am Ende des Tages auch nur ein Tier und als solches reagiert es in bestimmten Situationen oft auch auf eine unerwartete Art und Weise. Damit euch die Reaktion eures Pferdes dann nicht aus der Bahn wirft, müsst ihr bestimmte Vorsichtsmassnahmen beachten. Dazu zählt zum Beispiel, dass ihr in der Reitfreizeit niemals hinter dem Pferd stehen solltet. Stattdessen gilt: Egal, was ihr am Pferd macht, ihr steht immer vor oder neben eurem Pferd.
Eine weitere Sache, die ihr nicht vergessen solltet, ist, dass ihr euch niemals den Führstrick um die Hand wickeln solltet. Denn wenn euer Pferd unerwartet losrennt, dann kann das für eure Hand recht schmerzhaft werden. Stattdessen haltet ihr den Strick einfach immer schön mit beiden Händen - ohne eine davon zu umwickeln. Wenn ihr euch an diese simplen Regeln haltet, wird in den Reitferien auch alles rund laufen. Das ist so ähnlich wie im Snowboardlager, wo ihr euch ebenfalls an die auf der Piste geltenden Regeln halten müsst. In einem <Abenteuerurlaub> mit Pferden ist das nicht anders.
Damit ihr entsprechend eures Reitniveaus unterrichtet werden könnt, teilen wir euch in Gruppen auf
Vielleicht stellt ihr euch eure Zeit im Reit-Camp so vor, dass ihr von früh bis spät im Sattel sitzt. Nun, das ist leider nicht so. Denn zwischendurch brauchen eure Reitpferde auch einmal eine Pause. Ihr könnt ja auch nicht den ganzen Tag dauerhaft nur laufen, ohne euch zwischendurch kurz auszuruhen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass auch die Pferde sich zwischen den Reitstunden und Ausritten ausruhen müssen. Stellt euch das einfach so vor: In einem Sommercamp Tanzen verbringt ihr ja auch nicht zehn Stunden am Tag ohne Unterbrechung im Tanzstudio, sondern macht zwischendrin auch andere Dinge. Genauso ist es in einem Feriencamp Deutschland oder in der Schweiz auch.
Das heisst aber natürlich noch lange nicht, dass ihr nicht auch ausserhalb der Reitstunden Zeit mit den Pferden verbringen könnt. Schliesslich freuen sich die Vierbeiner immer, wenn sie gekuschelt oder geputzt werden. Dabei können sie sich super entspannen und sind danach noch zutraulicher. Daneben könnt ihr euren Pferden in der Reiterfreizeit auch coole Frisuren in die Haare flechten. Wer weiss, vielleicht veranstaltet ihr ja sogar einen kleinen Wettbewerb, bei dem sich zeigt, wer das meiste Talent im Flechten und Frisieren hat. Die Vierbeiner werden dabei bestimmt geduldig mitmachen. Denn sie geniessen die ganze Aufmerksamkeit von euch. An euren Pferden verschiedene Flechtfrisuren auszuprobieren ist übrigens auch eine super Vorbereitung auf die Kreativ-Ferien.
So gern ihr auch Zeit mit den Pferden und im Sattel verbringt, es wäre doch schade, wenn ihr extra in den Ferien ins Ausland reist und im Endeffekt nichts anderes als die Koppel, den Stall und die Reithalle gesehen habt, oder? Das denken wir auch. Deshalb haben sich eure Betreuer im Sommerreitcamp ein richtig tolles und vor allem abwechslungsreiches Sport- und Freizeitprogramm für euch ausgedacht, das für die notwendige Abwechslung vom Treiben im Stall sorgt und euch auch die Chance gibt, eure Umgebung zu erkunden.
In einem Sommerreitcamp kümmert ihr euch hautnah um eure Pferde
Ihr fragt euch, welche Aktivitäten zur Auswahl stehen, die nicht mit den Pferden zu tun haben? Nun, das kann je nach Reitercamp ganz unterschiedlich sein. Von Paintball über Mountainbiken bis hin zu Kanufahren ist alles dabei. Falls ihr die Ferien lieber komplett auf dem Wasser verbringen wollt, könnt ihr alternativ auch in ein Kanulager fahren. Davon gibt es bei unseren Sommercamps so einige. Aber auch andere Sportarten wie Bogenschiessen, Tennis oder andere Ballsportarten können auf dem Programm stehen. Am besten lasst ihr euch einfach überraschen.
Nachdem ihr jetzt wisst, was euch genau in den Reitferien erwartet, habt ihr irgendwie doch keine Lust, die Ferien zum grössten Teil im Sattel und bei den Pferden zu verbringen? Oder vielleicht wart ihr auch von Anfang an nicht so ganz begeistert von der Idee? Das ist natürlich schade, aber auch kein sonderlich grosses Problem. Denn bei Juvigo haben wir zahlreiche Alternativen für euch im Angebot. Denn eins steht fest: Nur weil ihr keine Lust auf Ferien auf dem Ponyhof habt, heisst das noch lange nicht, dass ihr in den Ferien zuhause bleiben müsst.
Ob es für euch in den Ferien ins Ausland gehen soll, ist euch überlassen. Aber falls ihr sagt, dass es euch zuhause in der Schweiz eigentlich ganz gut gefällt, dann hätten wir gleich ein paar tolle Ideen für euch. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Ferienlager Bern? Oder vielleicht doch lieber ein Ferienlager Graubünden? Beide Reisezielen haben ihre Reize und lohnen sich definitiv für einen Besuch. Eine weitere tolle Alternative zu Reiterferien sind unsere Ferienlager Tessin. Die Wahl liegt ganz bei euch.