Alle an Bord, hisst die Segel und los gehts. Begebt euch mit uns ins kühle Nass und spürt den Wind auf eurer Haut bei unseren Segelcamps. Nicht nur könnt ihr euch hier sportlich betätigen sondern auch mal vom Schulalltag erholen. Ob in der Schweiz oder in unseren Nachbarländern.
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Wolltet ihr auch schon immer mal gern an Bord eines echten Segelschiffes mitfahren und lernen, was die verschiedenen Segelkommandos bedeuten? Wenn ja, dann haben wir für euch in den nächsten Ferien etwas ganz Besonderes im Angebot. Kommt mit uns in die Segelfreizeit und lernt das Segeln von der Pike auf. Zwischendurch steht natürlich auch der ein oder andere Landgang auf dem Programm. So könnt ihr den Spass auf dem Wasser mit dem Vergnügen an Land verbinden. Eins steht ausser Frage: Ein normales Ferienlager Schweiz kommt in den nächsten Ferien nicht in Frage.
In der Segelfreizeit lernt ihr alle wichtigen Tipps und Tricks, die ihr braucht!
So schön es in einem Ferienlager Schaffhausen oder in einem Ferienlager Bern auch ist, wer in den Ferien das Segeln lernen will, ist hier definitiv falsch. Bis auf ein Reiseziel gehört die Schweiz leider nicht zu den möglichen Reisezielen, an denen ihr euch den Traum vom Segelkurs in den Ferien erfüllen könnt. Aber die gute Nachricht ist: Allzu weit müsst ihr für das Ferienlager Segeln nicht fahren. Die am nächsten gelegene Segelmöglichkeit ist nämlich der Bodensee. Zwar hat, wie ihr mit Sicherheit wisst, auch die Schweiz einen Anteil am Bodensee, aber die meisten Angebote zum Segeln findet ihr am anderen Ufer in einem Ferienlager Deutschland. Und das auch gleich zu mehreren Jahreszeiten. Ausser im Winter könnt ihr am Bodensee das ganze Jahr über in See stechen.
Wem der Bodensee mit seiner Fläche von 536 Quadratkilometern (und das ohne den Seerhein mitzuzählen) einfach zu gross ist, um die ersten Segelversuche zu unternehmen, den wird es bestimmt freuen zu hören, dass es auch im benachbarten Österreich Ferienlager mit Segelkurs gibt. Ihr fragt euch, wo man in Österreich segeln kann? Das geht unter anderem auf dem Mondsee. Dieser sichelförmige See liegt mitten im Salzkammergut und bietet sowohl Möglichkeiten zum Segeln als auch zum Windsurfen. Hier sind Wassersportler in den Ferien also absolut richtig.
Schliesst neue Freundschaften im Segel-Camp!
Euch stört es nicht, wenn die Fahrt bis zum Feriencamp Segeln etwas länger ist? Denkt ihr vielleicht, dass es in den Ferien gar nicht weit genug weg gehen kann? Dann habt ihr natürlich auch die Option, euer Segelabenteuer in Frankreich oder in den Niederlanden zu erleben. An der südfranzösischen Atlantikküste lässt es sich nicht nur wunderbar surfen, sondern auch segeln. Und die Niederlande sind sowieso bekanntermassen das Mekka des Wassersports. An Wind und Wellen mangelt es an der Nordsee nämlich definitiv nicht. Das gilt übrigens auch für die deutsche Ostsee. Deshalb lohnt es sich auch, einen Blick auf die Segelcamps rund um Kiel zu werfen. Die Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Schleswig-Holstein hat auch sonst einiges für Besucher zu bieten. Da lohnt es sich, die Anreise bis nach Norddeutschland in Kauf zu nehmen.
Wann ist eigentlich eine gute Zeit zum Segeln? Sommer? Oder doch lieber Herbst? Oder vielleicht auch das Frühjahr? Tatsächlich sind alle drei Optionen richtig. Ausser im Winter könnt ihr zu jeder Jahreszeit segeln. Ob ihr eure Segelfreizeit in den Sommer verlegt oder euch doch für ein Herbstlager entscheidet, ist also ganz euch allein überlassen. Im Winter ist es natürlich für Wassersport zu kalt. Seien wir ehrlich: Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ins Wasser zu fallen oder stundenlang dem eisigen Wind ausgesetzt zu sein, der einem beim Segeln kontinuierlich ins Gesicht peitscht, macht einfach keinen Spass.
Zu den anderen Jahreszeiten braucht ihr euch deswegen aber keine Gedanken zu machen. Ausser vielleicht im Spätherbst, wenn es unter Umständen auch schon recht kühl und vor allem auch recht stürmisch sein kann. Auch dann ist keine gute Zeit, um sich als Anfänger das erste Mal mit dem Segelboot auf die Wellen hinauszuwagen. Die sicherste Option für gutes Wetter im Ferienlager Segeln ist natürlich der Sommer. Der Bonus hier ist natürlich, dass Wassersport bei sommerlichen Temperaturen besonders viel Spass macht. Denn so könnt ihr Sportprogramm und Abkühlen direkt miteinander kombinieren. Falls ihr den Sommer lieber in einer Woche Offline-Ferien irgendwo in der Natur oder im Familienurlaub im Süden Europas verbringt, dann solltet ihr euren Segelkurs besser ins Frühjahr oder den Herbst verlegen.
Bevor es im Feriencamp-Segeln so richtig losgehen kann, werdet ihr richtig eingewiesen!
Die erste Hürde, die es auf der Jugendreise Segeln zu überwinden gilt, ist das Lernen der verschiedenen Segelkommandos. Denn glaubt uns, wenn wir sagen, dass das Segeln seine ganz eigene Sprache hat. Einmal auf hoher See fliegen plötzlich Anweisungen wie “Klar zur Halse", “Abdrehen” oder “Steuerbord” durch die Luft. Klar, dass man da als Anfänger im ersten Moment nur Bahnhof versteht. Aber keine Angst! Das wird nicht lange so bleiben. Gleich zu Beginn werdet ihr in den Sportcamp-Ferien mit Segeln mit den wichtigsten Begriffen beim Segeln vertraut gemacht. In diesem Zuge werden euch auch die verschiedenen Kommandos erklärt sowie was zu tun ist, wenn der Kapitän ein bestimmtes Kommando gibt.
Das ist unter anderem wichtig, um eure Sicherheit beim Segeln zu gewährleisten. Denn seid ihr erst einmal auf dem Wasser, müssen Kommandos schnell befolgt und Manöver sauber ausgeführt werden. Sonst könnte es sein, dass ihr mitten auf dem Wasser kentert. Und das ganz egal, ob ihr in der Gruppe auf einem grösseren Segelboot unterwegs seid oder allein eure ersten Runden auf dem Wasser mit einer kleinen Jolle dreht. Parallel dazu werdet ihr im Feriencamp Segeln auch verschiedene Arten und Weisen lernen, Knoten zu knüpfen.
Denn wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, spielen Knoten beim Segen eine enorm wichtige Rolle. Vor allem Knoten, die das Segel sicher am Platz halten und gleichzeitig einfach und schnell zu öffnen sind. Wer weiss, vielleicht könnt ihr den ein oder anderen Knoten ja auch in den Reit-Ferien verwenden, um die Pferde sicher anzubinden, wenn ihr sie mal kurz aus den Augen lassen müsst. Bei so viel neuen Informationen und Erfahrungen könnte man fast schon von Lern-Ferien sprechen. Denn beim Segeln gibt es tatsächlich einiges zu lernen. Das werdet ihr im Segelcamp ganz schnell selbst feststellen. Eins ist sicher: Langweilig wird es euch hier nicht.
Auch bei anderen Wasseraktivitäten könnt ihr auf einer Jugendreise-Segeln viel Spass haben!
Bestimmt gibt es unter euch jetzt auch einige, die sich denken: “Wenn ich schon einmal da bin, dann kann ich doch eigentlich auch gleich mehrere Wassersportarten ausprobieren, oder?” Nun, die Antwort darauf lautet: Klar, könnt ihr. Unter den Juvigo Ferienlagern Segeln gibt es auch verschiedene Angebote, bei denen nicht nur Segeln auf dem Programm steht. Welche anderen Wassersporten es sonst noch gibt, fragt ihr euch? Da wäre als allererstes das Windsurfen. Generell gilt: Wo man segeln kann, da kann man auch windsurfen. Schliesslich geht es auch beim Windsurfen darum, ein kleines Segel nach dem Wind auszurichten und sich per Windkraft über die Wasseroberfläche jagen zu lassen.
Zu einer richtigen Action-Freizeit wird euer Segel-Camp, wenn ihr daneben noch Kitesurfing mit ins Programm nehmt. Beim Kiten seid ihr an einem Lenkdrachen befestigt und lasst euch von dem Drachen in halsbrecherischen Speed übers Wasser ziehen. Etwas ruhiger geht es hingegen beim Stand-Up Paddling oder beim Kajaken zu. Beim gemütlichen Paddeln könnt ihr super entspannen und habt dabei auch noch Zeit, um euch eure Umgebung ganz in Ruhe anzusehen. Vom Wasser aus hat man immerhin eine ganz andere Perspektive als an Land. Und wo wir gerade davon sprechen, auch an Land warten auf euch viele spannende Sport- und Freizeitaktivitäten. Vor und nach dem Segeln werdet ihr also genauso viel Spass haben wie währenddessen.
Abwechslung wird im Feriencamp-Segeln gross geschrieben, sodass ihr auch viel Spass an Land haben könnt!
Wie bereits angedeutet, bedeutet Feriencamp Segeln nicht, dass ihr jeden Tag ein paar Stunden draussen auf dem Wasser verbringt und euch den Rest der Zeit langweilt. Ganz im Gegenteil! Wenn der Segelunterricht für den Tag vorbei ist und ihr auch keine anderen Wassersportaktivitäten an dem Tag geplant habt, wartet an Land ein mindestens ebenso spannendes Sport- und Freizeitprogramm auf euch. Wenn ihr die Ferien am Meer verbringt, könnt ihr euch in eurer Freizeit auf coole Strandspiele freuen, darunter zum Beispiel Beachvolleyball und Strandfußball.
Daneben sind die Segelcamps in der Regel auch mit weiteren Sportanlagen ausgestattet, die ihr nach Belieben nutzen könnt. Hier findet ihr verschiedene Indoor- und Outdoor-Spiele wie Tischtennisplatten, Basketballplätze, Billardtisch, Tischfussball, Dart und vieles mehr. Selbstverständlich werden auch Erkundungstouren in der umliegenden Region nicht fehlen, ebenso wenig wie Ausflüge. In der Gruppe geht es unter der Aufsicht von euren Betreuern ins nächstgelegene Schwimmbad, an den Strand zum Baden oder vielleicht sogar zum Klettern. Das kommt natürlich immer darauf an, was es in der Umgebung Tolles zu sehen und zu erleben gibt. An Optionen mangelt es euch definitiv nicht.
Ihr habt trotz der zahlreichen Möglichkeiten und des vielfältigen Freizeitprogramms das Gefühl, dass ein Ferienlager Segeln nicht das Richtige für eure nächsten Ferien ist? Das ist natürlich sehr schade, aber genau für den Fall haben wir hier bei Juvigo vorgesorgt. Bei uns findet ihr zahlreiche Alternativen, sodass ihr auch ohne die Segel zu setzen unvergessliche Ferien verbringen könnt. Wer weiss, vielleicht zieht es euch ja eher in die Stadt? Dann wäre ein Ferienlager Basel womöglich eine gute Idee für euch. Falls ihr hingegen eher der Outdoor-Typ seid, dann solltet ihr euch dringend unsere Kletter-Camps oder ein Ferienlager Alpen wie das Ferienlager Wallis ansehen, das ein toller Ort für ein entspanntes Naturcamp oder auch ein Survivalcamp ist. Hier geht es unter der Aufsicht erfahrener Kletterer für euch hoch hinaus. Und dann gibt es da natürlich noch die, sagen wir, musikalischen Alternativen zu einem Segel-Camp. Im Dance-Camp gebt ihr den Beat an und könnt eure Moves perfektionieren, um damit auf der Tanzfläche zu glänzen. Das geht natürlich auch in einem coolen Girls-Camp, wo die Mädchen unter euch gemeinsam neue Choreos üben können. Gemeinsam werdet ihr Hip-Hop Camps oder im Musik-Camp jede Menge Spaß haben, wohingegen beim Mountainbike-Camp vor allem Action an erster Stelle steht. Ganz egal, für welche der vielen Optionen ihr euch entscheidet, wir versprechen euch, dass die nächsten Ferien unvergesslich werden.